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ARTYA

  
           
 

 
         
         
           
 

Haute Horlogerie von ihrer künstlerischen Seite
Ein neuer moderner Ansatz in der Uhrmacherkunst
Nr. 82 von 360 Unikaten

Wenn traditionelles Handwerk und kompromisslos moderne Kunst aufeinandertreffen und die kreative Schaffenskraft eines Künstlers mit dem handwerklichen Geschick eines Uhrmachers verschmilzt, dann entsteht ein unvergleichliches Kunst- und Meisterwerk, das seinesgleichen sucht. Wie die Artpiece 1/1. Diese aussergewöhnliche Uhr ist Teil der ersten Artya Kollektion aus 360 1/1 Einzelstücken.

Das Modell Coup de foudre ist eine ausgefeilte Komposition zwischen Malerei und Skulptur.
Je nach künstlerischer Eingebung werden die Gehäuse der Uhren der thermischer Verbrennung oder dem Formpressen unterzogen, erhalten eine Gravur oder unterlaufen eines der zahlreichen anderen Verfahren, die alle in den Ateliers von Artya von Hand ausgeführt werden.

Artpiece 1/1 – 360 Einzelstücke
Jede einzelne Uhr der Artpiece 1/1 Kollektion ist ein Einzelstück. Diese vom Künstler entworfenen und vom Uhrmacher umgesetzten Kunstwerke sind individuell gestaltet, unverwechselbar und unersetzbar.

Uhrwerk
Vollständig in der Schweiz von Hand gefertigtes und zusammengesetztes mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug.
Unruh: 28.800 Halbschwingungen/Stunde.
Das aussergewöhnlich präzise Uhrwerk ist mit quadratischen Räderwerken ausgestattet, die von Pascal Winkler, HES-Professor für Mikrotechnik an der Haute Ecole Arc im Schweizer Le Locle, entwickelt wurden.

Gehäuse
Das gravierte, formgepresste und zurecht geschlagene Gehäuse besteht aus Edelstahl Grad 316.
Das satinierte oder mit einer schwarzen PVD-Beschichtung (Physical Vapor Deposition) versehene Gehäuse ist ebenfalls als thermobehandelte Variante erhältlich, die einer elektrischen Ladung von 100.000, 200.000, 500.000 oder 1.000.000 Volt unterzogen wurde.
Durchmesser 48 mm.

Zifferblatt
Jedes einzelne Zifferblatt ist ein Kunstwerk.
Für seine Verzierung wurden 17 spezifische künstlerische Techniken herangezogen, die bis dato noch nie in der Uhrmacherei zum Einsatz kamen. Dazu zählen die Verwendung von Klebstoffen, das Auftragen von Farben und Pigmenten, Schmiedearbeiten.